Sperrung des Bahnübergangs Ahdler Straße in Salzbergen

Der Trink- und Abwasserverband Bad Bentheim, Schüttorf, Salzbergen und Emsbüren (TAV) verlegt im Zuge der Außerbetriebnahme der Kläranlage Salzbergen eine neue Druckrohrleitung von Salzbergen nach Schüttorf. Im Verlauf der Baumaßnahmen wird der Bahnübergang in der Ahlder Straße (K 312) voraussichtlich vom 26.06. bis zum 30.06.2023 voll gesperrt. Der Verkehr wird über die Mehringer Straße, Emsstraße, Ortskernentlastungsstraße, Schüttorfer Straße, Ahlder Damm (und umgekehrt) umgeleitet. Für die Sperrung und für die damit verbundenen Unannehmlichkeiten bittet der TAV um Verständnis.
Der Trink- und Abwasserverband ruft zum Wassersparen auf

Derzeit erleben wir in der Grafschaft Bentheim und im Emsland die bislang heißeste Woche des Jahres. Bei sommerlichen Höchsttemperaturen erfrischen sich die Menschen in Freibädern oder Badeseen. Wer diese Möglichkeit nicht hat, kühlt sich z.B. durch mehrmaliges Duschen am Tag ab. Darüber hinaus haben die heimischen Gärten und Gartenanlagen in diesen Tagen einen großen Bedarf an Wasser. Wenn die Bewässerung der Gärten ebenfalls mit Trinkwasser erfolgt, schießt die Trinkwasserabgabe der Wasserwerke in die Höhe. Insbesondere in den Abendstunden schnellt die Wasserabgabe extrem in die Höhe. Dabei kann es auch zu Druckschwankungen im Leitungsnetz kommen. Daher unser Apell: Gehen Sie verantwortungsvoll mit dem wertvollen Lebensmittel Trinkwasser um. Verzichten Sie auf die Bewässerung Ihrer Garten- und Grünanlagen mit Trinkwasser und auch auf Pool-Befüllungen. Damit tragen Sie dazu bei, dass der wirklich benötigte Trinkwasserbedarf ausreichend gedeckt werden kann. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis!
Neuer Trinkwasserbrunnen beim Wasserwerk in Hagelshoek
Der Trinkwasserverbrauch steigt stetig. Ein Grund ist der Klimawandel, der zu immer längeren Dürreperioden in den Sommermonaten führt. Aber auch der gestiegene Wasserbedarf in den Privathaushalten der Industrie trägt dazu bei, dass der Wasserbedarf stetig steigt. Diese Entwicklung lässt sich auch im Versorgungsgebiet des Trinkwasser- und Abwasserverbandes beobachten. Mit der Bohrung eines neuen Brunnens will man dem gestiegenen Bedarf nun Rechnung tragen.
Der Brunnen, der in unmittelbarer Nähe zum Wasserwerk Hagelshoek entsteht, trägt den Namen VB 4.3 und hat nach seiner Fertigstellung eine geplante Endteufe von bis zu 120 m. Er wird künftig 30 m3 Wasser pro Stunde zu Tage fördern. Mit insgesamt 7 Förderbrunnen im Trinkwassergewinnungsgebiet Hagelshoek ist der TAV für zukünftige Herausforderungen gut gewappnet.
Hier auf unserer Homepage halten wir Sie über den weiteren Projektverlauf auf dem Laufenden.
Abrechnung Trinkwasser und Abwasser
Bisher wurden die Trink- und Abwasserzähler in der Stadt und der Samtgemeinde Schüttorf von den Stadtwerken Schüttorf - Emsbüren abgerechnet.
Ab 2023 erhalten alle Kunden in den genannten Gebieten die Abrechnung vom Trink- und Abwasserverband.
Ihre Jahresendabrechnung für das Jahr 2022 erhalten Sie noch einmalig von den Stadtwerken. Darin ist auch der Abschlag Wasser/Abwasser für das Jahr 2023 aufgeführt. Anfang Februar verschickt der TAV per Post die neuen Kundennummern.
Bitte beachten Sie bei den Zahlungen Folgendes:
Wenn Sie bereits ein SEPA-Lastschriftmandat bei den Stadtwerken haben, wird dies vom TAV übernommen. Ihre Abschläge werden dann zu den genannten Fälligkeiten abgebucht. Sollten Sie mit der Übernahme des SEPA-Lastschriftmandates nicht einverstanden sein, können Sie bis zum 26. Januar 2023 schriftlich Widerspruch beim TAV einlegen.
Wenn Sie einen Dauerauftrag bei der Bank eingerichtet haben, ändern Sie diesen bitte. Die Bankverbindungen des TAV finden Sie hier:
Kreissparkasse Nordhorn
IBAN DE75 2675 0001 0002 0001 07
BIC NOLADE21NOH
Grafschafter Volksbank
IBAN DE96 2806 9956 0002 2128 00
BIC GENODEF1NEV
Hier finden Sie die aktuellen Gebühren für Wasser- und Abwasser.
Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns gerne an 05923 803-410 oder schreiben Sie uns eine E-Mail info@ta-verband.de.
Gemeinsam stark gegen Starkregen

Die Flutkatastrophen der letzten Jahre haben eine Zerstörung verursacht, die wir in unseren Breitengraden nicht für möglich gehalten hätten. Doch die Prognosen sind eindeutig: Starkregenereignisse dieser Art werden sich häufen. Viele Gemeinden in Deutschland könnten in naher Zukunft ähnliche Hochwasserszenarien erleben. Bei Starkregenereignissen steigt innerhalb kürzester Zeit die abzuleitende Wassermenge überdurchschnittlich stark an, sodass die Abwasserkanäle schnell überlastet sind. Bis die Wassermassen abfließen können, dauert es eine ganze Weile, denn Abwassersysteme sind nicht darauf ausgerichtet, derart große Wassermengen zu transportieren. Damit unser Abwassersystem für die Zukunft gerüstet ist, müssen wir gemeinsam anpacken.
Was wir tun:
Wir sind stetig im Einsatz und im Austausch, um unsere Systeme und Strukturen auf ungewöhnliche Ereignisse vorzubereiten. Dafür halten wir unser Abwassermanagement stets auf der Höhe der Zeit. Die Instandsetzung und Qualitätssicherung unserer Abwasserkanäle ist dabei ebenso bedeutsam wie eine vorausschauende Stadtplanung, an der wir auch beteiligt sind. Fällt der Regen auf Feld, Wald oder Wiese, kann er dort leichter versickern. Trifft er jedoch auf bebaute, also versiegelte Flächen, muss er durch das Kanalsystem abfließen.
Wir kümmern uns vor Ort also nicht nur um die Leitungen unter Ihren Füßen, sondern tragen schon im Voraus Sorge für eine wassersensible Planung der Infrastruktur. Durch sogenannte Gefahrenkarten können z. B. im Vorfeld potenzielle Schwachstellen im Hochwasserschutz identifiziert und verbessert werden. Auch mit Hilfe von Rückhaltebecken oder freien Wiesen und Grünflächen sorgen wir dafür, dass Wasser zurückgehalten wird oder langsamer in die Kanalisation fließt und die Kanäle aufatmen können.
Je mehr naturbelassene, unbebaute Flächen zur Verfügung stehen, desto mehr Wasser kann letztendlich versickern und sich als Grundwasser neu bilden.
Was Sie tun können:
Auch im privaten Bereich können Sie aktiv werden und sich gegen Starkregen und Folgeschäden rüsten.
- Grün statt grau: Versiegeln Sie auf eigenem Grund so wenig Fläche wie möglich.
- Entlastung schaffen: Durch künstliche Vertiefungen (Versickerungsmulden) versickert das Regenwasser auf Ihrem Grundstück.
- Klappe zu: Regenwasser, welches noch nicht abfließt, kann sich bis in Ihre Hausleitungen zurückstauen. Abflüsse werden so zu Einfallstoren für das Abwasser. Hier helfen Rückstausicherungen, die verhindern, dass Wasser zurück ins Gebäude fließt.
- Sicher ist sicher: Prüfen Sie, welche Wasserschäden durch Ihre Gebäudeversicherung abgedeckt sind. Reine Hausratversicherungen decken viele Hochwasserschäden in der Regel nicht ab.
Neue Öffnungszeiten ab dem 1. Juni 2022

Ab dem 1. Juni 2022 hat der Trink- und Abwasserverband neue Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag
07:30-12:00 Uhr
13:00-16:30 Uhr
Freitag
07:30-12:30 Uhr
Haben Sie Fragen rund um das Thema Trink- und Abwasser? Dann rufen Sie uns gerne an oder schauen Sie einfach bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie eine Störung melden möchten, dann können Sie das über unsere Servicehotline tun 05923 803-0 und das 24 Stunden/365 Tage im Jahr.
Beim TAV und bei den Stadtwerken endet eine Ära
Verabschiedung von Bernhard Weinberg und Helmut Puls – Hartmut Klokkers und Daniel Kollbach bilden neues Führungsduo
Schüttorf. Bei den Stadtwerken Schüttorf-Emsbüren (SWSE) und dem Trink- und Abwasserverband (TAV) endet eine Ära: Mit Bernhard Weinberg und Helmut Puls gehen zwei langjährige Verantwortliche in den Ruhestand. Weinberg führte über 18 Jahre als Geschäftsführer die Geschicke der beiden Unternehmen und tritt jetzt in die Freizeitphase seines Altersteilzeitarbeitsverhältnisses ein. Puls war 32 Jahre als stellvertretender Geschäftsführer des TAV tätig. Die Nachfolger stehen bereits in den Startlöchern. Mit Hartmut Klokkers und Daniel Kollbach wird es in Zukunft eine Doppelspitze geben. Denn mit den personellen Veränderungen geht auch eine Umstrukturierung der Führungsebenen einher.
Klokkers, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren GmbH, wird künftig kaufmännischer Leiter und stellvertretender Geschäftsführer des TAV und somit die kaufmännische Führung beider Unternehmen übernehmen. Der Veldhausener kann bereits auf viel Erfahrung bei den Stadtwerken zurückblicken: Seit dem Jahr 2003 ist Klokkers in Schüttorf als kaufmännischer Leiter tätig und hatte in den vergangenen beiden Jahren zudem kommissarisch die Geschäftsleitung inne. Daniel Kollbach kommt aus dem benachbarten Gronau in die Obergrafschaft und übernimmt die Geschäftsführung im technischen Bereich. Der 37-jährige Wirtschaftsingenieur verfügt ebenfalls über viel Stadtwerke-Erfahrung. Seine berufliche Laufbahn begann er bei den Stadtwerken in Gronau mit einer Ausbildung zum Energieektroniker. Nach Studium und Weiterbildungen verantwortete er dort in den vergangenen Jahren die Leitung von strategischen Projekten und den operativen technischen Bereich.
Den ersten gemeinsamen Termin hat das neue Geschäftsführer-Duo bereits absolviert. In der Schüttorfer Wietkamphalle nahmen Klokkers und Kollbach an der Verbandsversammlung des TAV teil. Die Sitzung mit den Bürgermeistern und Ratsvertretern der Mitgliedsgemeinden Bad Bentheim, Schüttorf, Salzbergen und Emsbüren stand ganz im Zeichen des Abschieds und des Neustarts. Denn Dr. Volker Pannen begrüßte als Sitzungsleiter nicht nur die beiden neuen Hauptverantwortlichen und stellte ihren beruflichen Werdegang vor, er verabschiedete in einer sehr persönlichen Rede auch Bernhard Weinberg und Helmut Puls und hob dabei die äußerst vertrauensvolle Zusammenarbeit hervor. „In der Zeit sind wichtige Weichenstellungen erfolgt, die das Unternehmen vorangebracht haben“, sagte Pannen, der besonders die Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz betonte. „Die Zusammenarbeit wird mir fachlich und menschlich fehlen“, sagte Pannen, der die ausscheidenden Geschäftsführer als „heimatverbunden und bodenständig, aber auch visionär“ charakterisierte.
Bernhard Weinberg brachte die Stadtwerke und den TAV seit seinem Antritt im Jahr 2001 auf den „grünen Pfad“. Vor allem die Stromerzeugung aus regenerativen Energien hat der Schüttorfer vorangebracht. In dem Bereich bleibt der passionierte Segler, der im Ruhestand eine lange geplante Segeltour in Neuseeland umsetzen möchte, den Stadtwerken auch erhalten. „Das Thema Wind ist mein Steckenpferd und wird mich weiter beschäftigen“, sagte Weinberg, der in den nächsten zwei Jahren für die SWSE-Tochtergesellschaft „Naturstrom“ tätig sein wird. In seiner Ansprache bedankte sich Weinberg auch bei den Verwaltungen und politischen Gremien in den Gemeinden: „Unsere Projekte sind in den Rathäusern und Räten immer auf fruchtbaren Boden gestoßen. Ich hoffe, dass das auch so bleibt. Denn es kommen ganz neuen Aufgaben auf das Unternehmen zu.“ Regenerative Energiegewinnung, E-Mobilität, Mobilität durch Wasserstoff, Extremwetterereignisse oder Glasfasernetze und Digitalisierung sind nur einige der Felder, die Klokkers und Kollbach in Zukunft beackern werden. Einen besonderen Dank sprach Weinberg dafür aus, dass es ihm im Jahr 2006 vom Aufsichtsrat ermöglicht worden war, nach einem dreijährigen Arbeitsaufenthalt im Ausland wieder auf den Geschäftsführer-Posten in der Obergrafschaft zurückkehren zu können.
Viele Veränderungen hat es auch in den 32 Jahren gegeben, die Helmut Puls für den TAV gearbeitet hat: Vom reinen Trinkwasserversorger zum Generalanbieter in Sachen Trink- und Abwasser. Puls hat das alles mit viel fachlichem Wissen, aber auch zwischenmenschlichem Humor begleitet. Die Sitzung zu seiner Verabschiedung war die 190. Verbandssitzung seiner Ära. Bis auf eine im November 1990 habe er keine verpasst, wie er betonte. „Der Wechsel ist für mich Neuland. Ich habe gerne beim Verband gearbeitet, aber freue mich jetzt auch auf den Ruhestand“, sagte Puls, auf den allerdings auch das Wort Unruhestand zutreffen könnte. Denn jetzt hat er mehr Zeit, sich dem Campingplatz in der Nähe des Quendorfer Sees zu widmen, den er seit mehreren Jahren mit seiner Familie betreibt.
Interview mit Bernhard Weinberg und Helmut Puls

Die Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren haben unsere Geschäftsführer Bernhard Weinberg und Helmut Puls zum Interview auf den Grünen Hocker eingeladen. Neben den Wünschen für die nachfolgenden Geschäftsführer, erfahren Sie auch Ihre Pläne für den wohlverdienten Ruhestand. Das komplette Interview finden Sie unter https://blog.swse.de/menschen-vor-ort/.
Abwasserbeseitigung

Umstellung auf öffentlich-rechtliche Gestaltung und Einführung einer Einheitsgebühr im Schmutzwasserbereich
Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrter Kunde,
die hoheitliche Tätigkeit unseres Verbandes im Abwasserbereich ist derzeit von der Umsatzbesteuerung befreit. Durch Änderungen im Umsatzsteuerrecht unterliegt allerdings künftig bei einer privatrechtlichen Gestaltung der Abwasserentsorgung diese hoheitliche Tätigkeit der Umsatzsteuer. Der TAV hat sich dazu entschlossen, ab dem 01.01.2021 seine Tätigkeit im Abwasserbereich öffentlich-rechtlich zu gestalten und hat dazu eine Abwasserbeseitigungssatzung und eine Abwasserabgabensatzung erlassen. Damit ist der Abwasserbereich auch weiter von der Umsatzbesteuerung befreit. Statt einer Rechnung werden Sie künftig einen Bescheid von uns bekommen. Aus Baukostenzuschüssen für die Herstellung der Abwasseranlagen werden Abwasserbeiträge, aus dem Grundpreis wird eine Grundgebühr und aus Abwasserpreisen werden Abwassergebühren, die ab 2021 vereinheitlicht werden.
Die steigenden Anforderungen an die Abwasserqualität machen auch stetig Anpassungen der Kläranlagen erforderlich. Um hier effektiv unter Ausnutzung von Synergien agieren zu können, setzt der Verband seit Jahren ein beschlossenes Abwasserkonzept um, das eine Modernisierung und Zentralisierung der Abwasserreinigung verfolgt. Nach entsprechender Ertüchtigung der Kläranlage Schüttorf wurde in einem ersten Schritt die Kläranlage Gildehaus zur Pumpstation umgebaut, die das Abwasser über eine Druckrohrleitung zur Kläranlage Schüttorf fördert. In einem weiteren Schritt wird im Jahre 2021 auch von der Kläranlage Salzbergen eine Druckrohrleitung zur Kläranlage Schüttorf verlegt, über die die Abwässer nach einem Umbau der Kläranlage Salzbergen zu einem Pumpwerk dann ebenfalls der Kläranlage Schüttorf zugeleitet werden. Steigende Anforderungen brauchen dann künftig nur noch an den Kläranlagen Schüttorf und Bad Bentheim umgesetzt werden und die Abwasserklärung wird insgesamt wirtschaftlicher.
In diesem Zusammenhang werden ab 2021 dann auch die Abwassergebühren vereinheitlicht. Die Kosten der hohen Investitionen werden auf alle Nutzer gleichermaßen verteilt und eine derzeit noch sehr aufwändige Trennung der Rechnungskreise kann entfallen. In den in der Vergangenheit noch getrennt geführten Abwasserbereichen hat das unterschiedliche Auswirkungen. Die Abwassergebühr beträgt ab 2021 einheitlich 2,73 €/m³. Alle anderen Werte bleiben unverändert.
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, mit dem Abschluss der Baumaßnahmen im Jahre 2022 wird dann das Abwasserkonzept vollständig umgesetzt sein und wir sind sicher, damit eine zukunftsorientiere Abwasserreinigung zum Wohle unserer Umwelt und der Einwohner unserer Mitgliedsgemeinden realisiert zu haben.
Ihr Trink- und Abwasserverband Bad Bentheim, Schüttorf, Salzbergen und Emsbüren
Interview mit unserem Wassermeister Jens Herrmann
Die Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren haben unseren Wassermeister Jens Herrmann zum Interview auf den Grünen Hocker eingeladen. Thema des Interviews ist der Beruf des Wassermeisters, unser Wasserwerk in Ahlde und Wasserknappheit im Sommer. Das komplette Interview finden Sie unter https://blog.swse.de/menschen-vor-ort/.